Wie Sie feststellen können, ob Ihr Windows 10-Computer infiziert ist

  'Si vic pacem, para bellum

(Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor)'

Vegetius

Ihr Computer und Ihr Körper haben etwas gemeinsam - beide können Opfer eines Virus oder eines anderen feindlichen Eindringlings werden. Obwohl die beste Strategie darin besteht, alle Arten von böswilligen Entitäten in Schach zu halten, können Sie Zeit und Nerven sparen, wenn Sie frühzeitig Anzeichen des Problems erkennen.

Unsere heutige Aufgabe ist es also, eine Antwort auf Ihre Frage zu geben: „ Woher weiß ich, ob mein Computer mit Malware infiziert ist? Und helfen Ihnen zu verhindern, dass unerwünschte Gäste einen Schraubenschlüssel in die Arbeit Ihres Computers werfen.

Vorgewarnt ist gewappnet, oder?

Ihr Antivirus ist möglicherweise fehlgeschlagen

Benimmt sich Ihr Computer lustig? Die Wahrheit ist, dass Ihr Computer möglicherweise einen Malware-Angriff erleidet, selbst wenn Sie Antivirensoftware installiert haben. Wenn Ihnen daher immer wieder der Gedanke „ Mein Computer verhält sich komisch “ einfällt, nehmen Sie ihn ernst und handeln Sie sofort.

Bereite dich auf das Schlimmste vor

Ihr Computer verhält sich also wirklich komisch. Bedeutet das, dass bösartige Software Sie angreift?

Nun, gelegentlich können Hardwareprobleme ins Spiel kommen. Wenn sich Ihr Computer in letzter Zeit jedoch seltsam verhalten hat, sollten Sie sich zunächst darauf konzentrieren, Malware-Probleme zu erkennen, die eine große Bedrohung für Ihr System darstellen.

Der fragliche Feind

Was ist Malware? Ein schlauer Feind, dessen Strategie und Manöver nicht in Stein gemeißelt sind. Schädliche Software gibt es in vielen Formen und Formen, aber ihr Hauptziel ist immer dasselbe - Ihnen über Ihren Computer Schaden zuzufügen und Ihr Leben durcheinander zu bringen.

Die Symptome, nach denen gesucht werden muss

Hier sind 15 wichtige Anzeichen dafür, dass Ihr Computer mit Malware infiziert ist:

1. Große Computerverlangsamung

Läuft Ihr Computer langsam? Das ist ein Zeichen, das man sich genauer ansehen sollte. Der Punkt ist, dass schädliche Software dazu neigt, Ihr Betriebssystem zu verlangsamen.

Schauen Sie sich zunächst diese 5 Fragen an:

  1. Verwenden Sie ein Programm oder eine Anwendung, die Ihre Computerressourcen stark belastet?
  2. Aktualisieren, laden oder laden Sie etwas hoch?
  3. Ist auf Ihrem Computer nicht mehr genügend Speicher vorhanden?
  4. Ist Ihre Festplatte extrem fragmentiert?
  5. Ist Ihre Hardware problematisch?

Wenn "Nein" die Antwort auf alle oben genannten Antworten ist, zeigt Ihr langsamer Computer möglicherweise an, dass sich dort Malware befindet .

2. Popups

Ärgerliche Popups sind ein Klassiker. Und dich die Wand hochzutreiben ist nicht ihr einziges Ziel - sie sind zusammen mit anderen Eindringlingen an deinem Computer angekommen, um ihn zu zerstören. Wenn unerwartete Anzeigen, Fenster oder Nachrichten auf Ihrem Bildschirm erscheinen, können Sie sich daher auf den Kampf gegen Malware einstellen. Und wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Computer tot ist, klicken Sie NIEMALS auf diese Popups! Fahren Sie sie einfach mit Ihrem Task-Manager herunter.

3. Unerwartete Änderungen

  • Werden ohne Ihre Zustimmung neue Hintergrundbilder oder Symbole auf Ihrem Bildschirm angezeigt?
  • Zeigt Ihr Browserverlauf die Websites an, auf die Sie nicht zugegriffen haben?
  • Werden Ihrem Browser unerwartete Favoriten hinzugefügt?
  • Haben Ihre Standardeinstellungen etwas Neues?
  • Können Sie eine neue Symbolleiste sehen, die Sie nicht installiert haben?

Ja? "Ja wirklich?"

Natürlich kann man die Möglichkeit eines paranormalen Eindringens niemals ausschließen - Ihr Haus könnte heimgesucht werden und ein Geist könnte Ihren Computer manipulieren ... Aber Sie wissen, diese Symptome deuten tatsächlich auf eine Malware-Infektion hin.

4. Ausgehender Spam

Wenn Ihre Freunde oder Kollegen Ihnen mitteilen, dass sie seltsame Nachrichten von Ihren Konten erhalten, können Sie genauso gut zugeben, dass Malware den Weg zu Ihrem Computer gefunden hat. Die fraglichen Nachrichten enthalten in der Regel Links und Anhänge. Warnen Sie diejenigen, die solche Briefe erhalten haben, davor, sich von ihnen fernzuhalten - ihr Inhalt ist eine echte Bedrohung, da sie die Infektion auf andere Geräte übertragen können.

5. Verschwindende Dateien

Malware-Probleme führen zu Verlusten. Und Ihre Dateien und Ordner sind gezielte Opfer. Wenn Sie also das gestern erstellte Dokument nicht finden können, ist Ihr Arbeitsspeicher nicht schuld - Dateien verschwinden tatsächlich von Ihrem Computer, wenn Malware am Werk ist.

6. Automatische Aktionen

Starten oder schließen Ihre Programme oder Apps ohne Ihren Befehl weiter? Wird Ihr Betriebssystem plötzlich heruntergefahren? Das sind schlechte Anzeichen - anscheinend sind Sie nicht mehr der Meister Ihres eigenen Computers.

7. Abstürze

Stürzen Ihr System und Ihre Programme regelmäßig ab? Wenn ja, schauen wir uns diese Angelegenheit genauer an.

Grundsätzlich sind Abstürze kein so offensichtliches Zeichen:

  • Ihre Software- und / oder Hardwarekonflikte können der Grund für Ihren instabilen Computer sein.
  • Verwaiste Registrierungsschlüssel können die Leistung Ihres Computers beeinträchtigen.

Wenn jedoch immer wieder Abstürze auftreten, ist die Überprüfung Ihres Computers auf Malware von entscheidender Bedeutung - Ihr System ist möglicherweise gefährdet. Sie sollten so schnell wie möglich einen vollständigen System-Scan durchführen.

8. Windows friert ein und hängt zufällig

Zufällige Hänge und Einfrierungen unter Windows 10 können aus verschiedenen Gründen auftreten:

  • aktivierte C-Zustände (Energiesparoptionen im BIOS);
  • ressourcenintensive Programme und Dienstleistungen;
  • inkompatible Treiber und Hardware;
  • Mangel an virtuellem Speicher;
  • beschädigte Systemdateien;
  • eine fehlerhafte Festplatte.

Und auch bösartige Software ist auf dieser Liste. Wenn Ihr Windows 10 instabil ist, sollten Sie Ihr System daher auf eine Malware-Infektion überprüfen. Dies kann der Hauptgrund dafür sein, dass Ihr Computer blinkt.

9. Verdächtige Festplattenaktivität

Funktioniert Ihre Festplatte übermäßig, während keine Programme ausgeführt werden?

Sie sollten dieses Verhaltensmuster ernst nehmen: Wenn Ihre Festplatte häufig ohne ersichtlichen Grund ausgelastet ist, können Sie auch die Beteiligung von Malware nachverfolgen.

10. Geringer Speicherplatz

Verliert Ihre Festplatte ohne ersichtlichen Grund immer wieder Speicherplatz?

Leider weist dieses Symptom auf Malware-Aktivitäten hin. Der Punkt ist, schändliche Eindringlinge können Ihren Speicherplatz nutzen, um zu übernehmen. Wenn Sie also feststellen können, dass auf Ihrer Festplatte ohne Grund nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist, sollten Sie sofort einen Scan mit Ihrem Antivirenprogramm ausführen.

11. Verdächtiger Netzwerkverkehr

Sie sollten Ihren Netzwerkverkehr immer genau überwachen, um Malware-Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen und Ihre Computerumgebung sicher zu halten.

Hier sind 5 Symptome eines seltsamen Netzwerkverkehrs:

  • verdächtige Netzwerkverkehrsquellen oder -ziele;
  • ungewöhnliche Änderungen der Netzwerkleistung;
  • verdächtige Verbindungsversuche;
  • fehlgeschlagene Domain-Suche;
  • Protokollverletzungen.

Wenn Ihre Netzwerkaktivität auffällig hoch ist und / oder Ihre Modemleuchten weiter blinken, während Sie nicht über das Internet auf etwas zugreifen, es aktualisieren, hochladen oder herunterladen, sind dies ebenfalls Warnzeichen.

Wenn eines dieser Symptome vorliegt, müssen Sie sofort Maßnahmen ergreifen und Ihren Computer scannen.

12. Seltsame Fehlermeldungen

Ihr Computer lief einwandfrei und jetzt stoßen Sie häufig auf bizarre Fehler, die Folgendes verkünden:

  • fehlende oder beschädigte Dateien oder Ordner;
  • ungewöhnliche Aktivität;
  • ungewöhnlicher Verkehr;
  • Zugriff verweigert;
  • und so weiter;
  • Möglicherweise ist Ihr Computer infiziert.

13. Kein Zugriff auf wichtige Systembereiche

Wenn Sie auf keinen der folgenden Bereiche zugreifen können:

  • Schalttafel;
  • Taskmanager;
  • Registierungseditor;
  • Eingabeaufforderung;

Ihr Computer ist möglicherweise Opfer von Malware geworden.

14. Langsamer Start

Alles scheint in Ordnung zu sein, aber das Starten Ihres Windows-Computers dauert ewig. Was bedeutet das?

Das bedeutet, dass Ihr Computer einen gründlichen Scan benötigt, da langsame Starts ein Frühindikator für Malware-Probleme sein können.

15. Antivirus deaktiviert

Daher wurde Ihre Antivirensoftware ohne Ihre Zustimmung deaktiviert.

Wenn Ihre Sicherheitslösung auch nach dem Neustart des Computers nicht reagiert, hat Ihnen anscheinend ein böswilliger Feind einen Marsch gestohlen und Sie schutzlos zurückgelassen.

Aber lass dich nicht zu sehr unterkriegen - du kannst den Sturm trotzdem überstehen!

Kurze Zusammenfassung

Um alles zusammenzufassen, gehen wir die Warnsignale einer Malware-Infektion durch:

  1. Träge Leistung
  2. Wiederkehrende Popups
  3. Verdächtige Änderungen in den Einstellungen
  4. Spam
  5. Fehlende Dateien
  6. Automatisches Starten und / oder Herunterfahren
  7. Häufige Abstürze
  8. Zufällig friert ein und hängt
  9. Ungewöhnliche Festplattenaktivität
  10. Speicherplatzmangel
  11. Eigenartiger Netzwerkverkehr
  12. Bizarre Fehlermeldungen
  13. Schlüsselbereiche greifen auf Probleme zu
  14. Langsame Starts
  15. Deaktivierte Sicherheitslösungen

Die Schlacht ist eröffnet

Wenn Sie eines der oben genannten Symptome festgestellt haben, sollten Sie sofort handeln, um Ihren Computer zu schützen - lassen Sie Ihre Probleme nicht aufkommen! Der Punkt ist, wenn sich Ihr Computer verdächtig verhält, besteht eine gute Chance, dass die Sicherheit Ihres Systems verletzt wurde und Ihr System jederzeit durcheinander geraten kann.

Es ist also Zeit, die Luken zu schließen und sich dem Feind zu stellen. Alle Mann an Deck!

Tipps zum Entfernen von Malware

Beachten Sie die folgenden Tipps zur Bekämpfung von Malware:

Sichern Sie Ihre Daten

Bevor Sie sich gegen die Malware wehren, die in Ihren Computer eingedrungen ist, sollten Sie Ihre wichtigen Dateien auf einer externen Quelle (einem USB-Laufwerk / einem externen Laufwerk / einer Festplatte) und / oder einer Cloud-Lösung (Google) sichern Laufwerk / Yandex-Laufwerk / Dropbox / OneDrive usw.) Sie können auch spezielle Backup-Software verwenden, z. B. Auslogics BitReplica.

Auslogics BitReplica schützt Ihre Dateien vor dauerhaftem Verlust.

Aktivieren Sie den abgesicherten Modus

Durch das Booten im abgesicherten Modus kann Ihr Antivirenprogramm effizienter arbeiten. Starten Sie Ihren Computer neu und drücken Sie die Taste F8, um das Menü Erweiterter Start anzuzeigen. Wählen Sie den abgesicherten Modus.

Temporäre Dateien löschen

Bevor Sie Ihren Computer auf böswillige Bedrohungen überprüfen, empfehlen wir Ihnen, unnötige Dateien von Ihrem Computer zu entfernen. Dies kann das Scannen schneller und einfacher machen, wertvollen Speicherplatz freigeben und sogar einige Malware-Angreifer dazu zwingen, einen hastigen Rückzug zu unternehmen. Ein Windows 10-Benutzer sollte einfach Disk Cleanup in die Suchleiste eingeben und das betreffende Tool auswählen.

Führen Sie Ihre Haupt-Antivirenlösung aus

Es ist Zeit, dass Ihr Antivirenprogramm seine Arbeit erledigt. Eine gute Antivirenlösung scannt Ihren Computer und entfernt schädliche Software von ihm. Wenn Ihre Sicherheitslösung zwangsweise deaktiviert wurde und Sie nicht auf das Internet zugreifen können, sollten Sie ein Antivirenprodukt von einer Festplatte oder einem anderen Computer übertragen. Das sollte sicher gemacht werden.

Windows Defender

Windows Defender ist ein integriertes Antimalware-Tool. Ziel ist es, Windows 10 vor Malware zu schützen, wenn Sie kein spezielles Antivirenprogramm installiert haben. Mit Windows 10 Anniversary Update bietet Windows Defender Ihrem Computer außerdem eine weitere Schutzschicht, selbst wenn Sie bereits eine andere Antivirenlösung installiert haben.

Der Windows Defender sagt, ob Ihr PC gefährdet ist

Gehen Sie folgendermaßen vor, um diese Art von Hilfe zu aktivieren:

Start menu -> Settings -> Update & Security -> Windows Defender -> Limited Periodic Scanning

Mit dieser Option kann Windows Defender gelegentlich Scans durchführen und die Bedrohungen verfolgen, die Ihr Hauptantivirus möglicherweise übersehen hat.

Sie können mit Windows Defender auch einen umfassenden oder benutzerdefinierten System-Scan durchführen:

Settings -> Update & Security -> Windows Defender -> Open Windows Defender -> Full / Custom

Systemwiederherstellungspunkte

Zeitreisen können helfen. Bringen Sie Ihr Windows 10 zurück zu dem Zeitpunkt, an dem alles in Ordnung schien:

  1. Start (Rechtsklick) -> Systemsteuerung -> System und Sicherheit
  2. Dateiversionsverlauf -> Wiederherstellung -> Systemwiederherstellung öffnen -> Weiter
  3. Wählen Sie den bevorzugten Wiederherstellungspunkt aus und klicken Sie auf Weiter -> Bestätigen Sie den bevorzugten Wiederherstellungspunkt, indem Sie auf Fertig stellen -> Klicken Sie im Warnfeld auf Ja

Setzen Sie Ihren Computer zurück

Sie können auch versuchen, Ihren Computer auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen:Start Menu -> type ‘Reset’-> Reset this PC

Anschließend können Sie entweder Windows 10 beibehalten oder ein Downgrade auf die vorherige Windows-Version durchführen, wenn Sie das System nach dem Kauf des betreffenden Computers aktualisiert haben.

Mit Windows 10 können Sie sogar Ihre persönlichen Dateien behalten. Nach dem Zurücksetzen kehrt Ihr Computer in den ursprünglichen Zustand zurück: Alle Ihre persönlichen Einstellungen und installierten Programme werden gelöscht. Diese Vorgehensweise kann Ihnen helfen, Malware loszuwerden.

Installieren Sie Ihr Betriebssystem neu

Wenn Ihnen nichts hilft, sollten Sie Ihr Betriebssystem neu installieren. Das ist schmerzhaft aber effektiv. Wenn Sie Ihr Betriebssystem neu installieren, gehen alle Ihre persönlichen Dateien verloren. Es bedeutet aber auch, böse Malware zu löschen und Ihrem Computer einen Neuanfang zu ermöglichen.

Was als nächstes zu tun ist Tipps

Nachdem Sie Ihren Malware-Feind besiegt haben:

  1. Überprüfen Sie die Einstellungen Ihres Browsers, z. B. Ihre Startseite, die Standardsuchmaschine und Add-Ons.
  2. Überprüfen Sie Ihre Hosts-Datei (C: \ Windows \ system32 \ drivers \ etc \ hosts), um sicherzustellen, dass dort keine unerwünschten Einträge vorhanden sind.
  3. Überprüfen Sie Ihre DNS-Einstellungen:
    • Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet -> Netzwerk- und Freigabecenter
    • Adaptereinstellungen ändern -> Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkschnittstelle und wählen Sie Eigenschaften
    • Wählen Sie Internet Protocol Version 4 (TCP / IPv4) und klicken Sie auf Eigenschaften -> Folgende DNS-Serveradressen verwenden.

      Wenn Sie dort keine bestimmte Adresse angeben müssen, empfiehlt es sich, die Option "DNS-Serveradresse automatisch beziehen" auszuwählen. Sie können jedoch Google Public DNS (8.8.8.8 und 8.8.4.4) verwenden.

  4. Untersuchen Sie Ihre Online-Konten.
  5. Ändern Sie alle Ihre Passwörter.
  6. Scannen Sie Ihre Backups, um sicherzustellen, dass sie nicht infiziert sind.

Vorbeugen ist sowieso besser als heilen.

Hier sind einige Tipps, um zu verhindern, dass Malware auf Ihrem Computer Fuß fasst:

  • Lassen Sie Windows Update eingeschaltet: Start -> Einstellungen -> Update & Sicherheit -> Windows Update. Wenn Sie Windows 10 lieber manuell aktualisieren möchten, wählen Sie Nach Updates suchen.
  • Halten Sie alle Ihre Anwendungen und Programme auf dem neuesten Stand und entfernen Sie diejenigen, die Sie nicht verwenden.
  • Vermeiden Sie anfällige Software, die Ihren Computer einer Gefahr aussetzen kann.
  • Laden Sie keine unbekannten oder unerwünschten Programme oder Anwendungen herunter oder installieren Sie sie nicht.
  • Google immer die Software, die du für verdächtig hältst.
  • Passen Sie auf E-Mails und Social Media-Nachrichten aus unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen auf.
  • Klicken Sie niemals auf verdächtige Links oder Online-Anzeigen.
  • Halten Sie sich von nicht vertrauenswürdigen Websites fern.
  • Stellen Sie Ihre sensiblen oder vertraulichen Informationen nicht online zur Verfügung.
  • Verwenden Sie unterschiedliche Passwörter und Benutzernamen für unterschiedliche Konten.
  • Stellen Sie sichere Einstellungen für Ihren Browser ein.
  • Bleiben Sie immer unter Virenschutz.
  • Verwenden Sie die neueste Version Ihres Antivirenprogramms.
  • Sichern Sie Ihre wichtigen Dateien.

Sparen Sie Zeit und Mühe

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Der letzte Ratschlag

Was Sie beachten sollten, ist, dass Sie selbst Ihr bestes Antivirenprogramm sind. Seien Sie vorsichtig und wachsam - und Malware wird Ihrem Computer einen weiten Bogen machen!

Haben Sie Ideen oder Fragen zu diesem Thema?

Wir freuen uns auf Ihre Kommentare!